Morgens ging es erstmal wieder in die Innenstadt, um Essens- und Trinkensnachschub einzukaufen. Schnell haben wir wieder einen “Supermarkt” gefunden und dort für wenige Dollar literweise eingekauft. Zuhause sind wir dann noch kurz schnorcheln gegangen und haben dann einen Probesprung von einer Klippe an unserer Hütte gewagt, bevor es dann zu Ricks Cafe ging.
Wie angekündigt stand einer der Pros schon auf der “Plattform” 22 Meter über dem Wasser – sah wirklich beeindruckend aus, als er sich später sogar mit nur einer Hand an den Baum hing und ins Publikum winkte (davon habe ich auch noch ein Video, dessen Upload wohl 20 Jahre dauern würde). Vollendet hat er die Show dann mit einem Vorwärtssalto.
Dann habe ich mich endlich mal herangetraut, erst von der niedrigeren Plattform (die mit 8,5 Metern Höhe auch schon gewaltig wirkte, zumal das tiefe Wasser bis zum Grund total klar war, so dass es einem noch viel höher vorkam) und schließlich auch noch von der höheren – nach viel Überzeugungsarbeit vom “Lifeguard” oben. Im Endeffekt bin ich aber doch froh, den Sprung gemacht (und überlebt) zu haben – trotz ein paar Schmerzen an den Füße -, denn das gehört bei einem Besuch dort eigentlich dazu. Dank Highspeed-Kamera habe ich pro Sprung sogar noch knapp 60 Fotos, von denen ein paar online sind.
Zur Feier des Tages dann noch ein bisschen bei Live-Reggae an den Pool und schließlich in ein sehr schönes Restaurant an den Klippen.