Ausnahmsweise mal ein Tag, an dem wirklich nicht viel passiert ist. Zum Frühstücken ging es in ein sehr natürlich anmutendes und nett geführtes kleines Restaurant, in dem wir scheinbar von der Buschfrau persönlich bedient wurden. Komische Gestalt
Noch immer hat sich keiner getraut, das echte “Jamaican Breakfast” auszuprobieren, das wird immer weiter nach hinten geschoben. Aber auch das normale Frühstück war sehr lecker.
Mittags ging es dann mal wieder zum Schnorcheln, mangels genug Licht sind die besten Bilder leider nichts geworden und so habe ich nur vereinzelt Fotos von Fischen drauf, obwohl es doch eigentlich sehr viel mehr waren. Zu allem Überfluss ist unsere “Unterwasser”-Kamera nun voll mit Wasser und demnach hinüber, ein Austauschmodell werden wir vor Amerika wohl nicht mehr bekommen. So entstanden die Fotos in einer relativ schlechten Kamera und sehen auch entsprechend aus.
Abends ging es dann zu einem netten Restaurant ganz in der Nähe, zu Live-Reggae gab es dort das bisher beste Essen des Urlaubs – “Jamaican Steak”, eine Mischung aus pikanter Sauce, gyrosartigem Rindfleisch und anderem leckeren “Zeug”.
Das war’s auch schon für heute – früh ins Bett, denn morgen steht wieder eine Tour an!